• Vorbehaltlose Annahme jedes Einzelnen
          • situationsorientierter und integrativer Ansatz
          • Vorleben und Vormachen
          • Spielen als eine Hauptform des kindlichen Lernens
          • Soziales Lernen in der Gemeinschaft
          • Natur- und Sachwelt des Kindes / Jugendlichen wird einbezogen
          • Vermittlung grundlegender Erfahrungen mit den Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft
          • Verstärkung richtigen Verhaltens durch Erfolgserlebnisse und Lob
          • strukturelle Vorgaben durch Tagespläne, Merkkarten, Punktesysteme o.ä.
          • individuelle Förderplanung und Fallbesprechungen
          • Erstellung von Entwicklungsberichten, aus dem der Ist-Stand sowie die verfolgten Ziele und Methoden hervorgehen
          • Zusammenarbeit mit Eltern, Verwandten, Schulen, Kindergärten, Beratungsstellen, TherapeutInnen, ÄrztInnen und Behörden